Serie Kolostrum Teil 3 – Kolostrum – Für eine gesunde Darmflora

Serie Kolostrum Teil 3 – Kolostrum – Für eine gesunde Darmflora

Haben Sie schon einmal von Kolostrum gehört? Wie in Teil 1 & 2 dieser Kolostrum-Serie erklärt, ist es die Erstmilch von weiblichen Säugetieren. Diese potente Erstmilch ist nicht nur für die Entwicklung von Neugeborenen von Bedeutung, sondern weist auch erstaunliche gesundheitliche Vorteile für das ganze Leben eines Menschen oder Säugetieres auf. In diesem Artikel, Teil 3 der Kolostrum-Serie, befassen wir uns genauer damit, wie Kolostrum auf die menschlichen Darmflora einwirkt und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse diese Behauptung stützen.

Um Folgendes geht es in diesem Artikel:

Wussten Sie, dass mehr als 15 % der Schweizer regelmässig Verdauungsprobleme haben? Die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher, denn viele Menschen gehen bei Verdauungsstörungen gar nicht erst zum Arzt, sondern «sitzen die Sache aus» oder akzeptieren die unangenehmen Gänge ins Badezimmer als unumstössliche Tatsache. Doch Verdauungsproblemen kann man entgegenwirken und die Darmgesundheit ist essenziell wichtig für unsere allgemeine Gesundheit.

Doch weshalb leiden immer mehr Menschen unter Verdauungsstörungen? Darmprobleme können insbesondere durch unsere moderne Ernährungsgewohnheiten entstehen, da Nahrungsmittel heutzutage hoch verarbeitet, reich an Zuckern, Konservierungsstoffen, ungesunden Fetten und chemischen Zusatzstoffen sind. Weltweit sind mittlerweile sogar mehr als 5 Millionen Menschen mit entzündlichen Darmkrankheiten diagnostiziert und die Zahlen steigen weiter an. Forscher befürchten sogar ein Artensterben unserer Darmbakterien. 

In diesem Artikel möchten wir uns daher einerseits mit den Ursachen für Verdauungsprobleme beschäftigen, als auch einer natürlichen und effizienten Lösung für das Problem – dem Kolostrum.

Artensterben im Darm – Wie die moderne Ernährung unseren Darm schädigt

Eine unausgeglichene Darmflora ist alles andere als angenehm. Blähungen, Magenschmerzen, Stimmungsschwankungen, Durchfall und Verstopfungen – wir könnten die Liste noch lange fortführen. Doch woher kommen diese Darmprobleme und warum sind immer mehr Menschen davon betroffen?

Während Darmprobleme lange als «das vertrage ich nicht» oder «da habe ich wohl etwas Falsches gegessen» abgestempelt wurden, wächst bei immer mehr Menschen das Bewusstsein für die Bedeutung einer ausgewogenen Darmflora für das allgemeine Wohlbefinden. Diese Menschen entscheiden sich nicht selten für diagnostische Verfahren, um die Gesundheit ihres Darms zu überprüfen. Darmbakterien-Analysen bieten nicht nur Einblicke in die Darmflora, sondern auch in mögliche Unverträglichkeiten oder Überwucherungen pathogener Bakterien, wodurch sie uns heutzutage als wertvolles diagnostisches Werkzeug zur Verfügung stehen, um die Darmgesundheit zu verbessern und personalisierte Ernährungs- und Lebensstiländerungen vorzunehmen.

Das Ergebnis dieser Diagnostika sind nicht selten Fehlbesiedlungen des Darms oder Darmentzündungen. Wenn man weiss, wie wichtig unser Darm für unsere allgemeine Gesundheit ist, dann ist das erschreckend. Es ist sogar so erschreckend, dass an der Universität in Zürich eine Biobank an bedrohten Darmbakterien entsteht. Denn: auch die Mikroben in unserem Darm sind vom Aussterben bedroht. Die Bakterien in unserem Darm sind für unser Überleben wichtig und die Forscher der Zürcher Universität möchten die Artenvielfalt dieser Mikroben für die Zukunft sichern.

Unsere Darmflora spielt nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Verdauung von Nahrung, sondern auch bei der Aufnahme von Nährstoffen, der Funktion und Stärkung unseres Immunsystems und der Regulierung von Entzündungen im Körper. Ungleichgewichtige Darmbakterien können zu Verdauungsstörungen, Nährstoffmangel, allergischen Reaktionen, Übergewicht und sogar zu Stimmungsstörungen und Depressionen führen.

Die Erläuterung der Ergebnisse dieser diagnostischen Verfahren ist häufig bedrückend für die Patienten. Durch Ernährungstrends, die eigentlich als gesund angedacht waren, wie Flüssignahrung, den veganen Ernährungsstil oder unausgeglichene Diäten, zerstören sich viele Menschen ihre Darmflora. Diese Ernährungsweisen sind nicht grundsätzlich ungesund, aber sie müssen ganzheitlich betrachtet und besonders abwechslungsreich umgesetzt werden, damit der Darm nicht darunter leidet. Eine dauerhafte Ernährung durch Smoothies und Säfte kann, wie auch andere einsteige Ernährungsformen, etwa zum Leaky-Gut-Syndrom führen und sollte, wenn überhaupt, nur zeitlich begrenzt durchgeführt werden.

Doch nicht nur Ernährungstrends können der Darmflora schaden, sondern vorwiegend unsere moderne Ernährung. Der westliche, moderne Ernährungsstil ist die Ursache für potenzielle Darmstörungen. Unsere Nahrungsmittel haben in den vergangenen Jahrzehnten drastische Veränderungen erfahren, und diese Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf unsere Verdauung und Darmgesundheit. Indigene Völker im Dschungel des Amazonas haben beispielsweise ausgeglichenere und vielfältiger besiedelte Darmkulturen als Menschen, die in westlichen Städten leben.

Folglich möchten wir auf einige dieser Aspekte der modernen Ernährung im Kontext der Schädigung der Darmflora eingehen:

Faserarmut

Eines der herausragenden Merkmale moderner Ernährung ist die Faserarmut. Viele Menschen essen heutzutage zu wenig Früchte, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.

Ballaststoffe, die in diesen Lebensmitteln reichlich vorhanden sind, sind von entscheidender Bedeutung für eine gesunde Verdauung. Ballaststoffe sind nicht nur der «Besen» des Darms, der Abfallprodukte herausführt, sondern sie spielen auch eine Rolle bei der Förderung der Darmmotilität. Sie tragen dazu bei, die Bewegungen des Darms zu unterstützen und Verstopfung vorzubeugen.

Die Darmmotilität bezieht sich auf die Fähigkeit des Darms, sich zu bewegen und Nahrung und Verdauungsrückstände durch den Verdauungstrakt zu transportieren. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Verdauungsprozesses und ermöglicht es dem Körper, Nährstoffe aus der aufgenommenen Nahrung aufzunehmen und unverdauliche Bestandteile auszuscheiden.

Übermässiger Zucker- und Fettkonsum

Ein weiteres Problem moderner, westlicher Ernährung ist der übermässige Konsum von Zucker und Fett. Denn: Zuckerreiche Lebensmittel und Getränke können Verdauungsprobleme wie Blähungen, Durchfall und eine gestörte Darmflora verursachen. Dies liegt daran, dass übermässiger Zucker die osmotische Belastung im Darm erhöhen kann, was zu einer erhöhten Wasseraufnahme und damit zu Durchfall führen kann.

Fette, insbesondere gesättigte und Trans-Fette, können die Verdauung verlangsamen und Sodbrennen auslösen, da sie die Entspannung des unteren Ösophagussphinkters, der Muskel, der den Magen vom Speiseröhrenschliessmuskel trennt, reduzieren können.

Verarbeitete Lebensmittel

Die breit verfügbaren Lebensmittel in Supermärkten sind oft geprägt von einer grossen Menge an verarbeiteten Produkten. Weissbrot, Fast-Food, Chips, Fertiggerichte & Co. sind Lebensmittel, die häufig mit einer Vielzahl von Zusatzstoffen angereichert sind, die unsere Verdauung belasten können.

Einige dieser Zusatzstoffe können dazu führen, dass der Darm empfindlich reagiert und Verdauungsbeschwerden entstehen. Insbesondere Emulgatoren, Aromen und Konservierungsmittel können die Darmflora stören. Eine gestörte Darmflora zeichnet sich durch ein Ungleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien aus, was wiederum zu Verdauungsproblemen und Entzündungen führen kann.

Mangelnde Vielfalt

Auch eine einseitige Ernährung, die auf wenigen oder sich wiederholenden Lebensmitteln basiert, kann zu einer unzureichenden Versorgung mit verschiedenen Nährstoffen führen.

Eine unausgewogene Ernährung kann dazu führen, dass bestimmte Bakterienpopulationen im Darm dominieren, während andere vernachlässigt werden, was das Gleichgewicht der Darmflora stören kann.

Antibiotika und Medikamente

Ein weiterer bedeutender Faktor, der die Darmflora negativ beeinflussen kann, ist der übermässige Einsatz von Antibiotika und bestimmten Medikamenten. Antibiotika sind dazu konzipiert, Krankheitserreger abzutöten. Sie können jedoch auch nützliche Bakterien im Darm abtöten. Viele Ärzte verschreiben immer noch zu häufig die bakterienbekämpfenden Antibiotika ohne Diagnose, ob es sich um eine virale oder bakterielle Infektion handelt. Bei Viren wirken Antibiotika nämlich nicht und stattdessen leiden die Darmbakterien, die von den Antibiotika angegriffen werden können. 

Dies kann zu einer Dysbiose führen, bei der das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist. Menschen, die eine lange Zeit Antibiotika einnehmen mussten oder eine Chemotherapie gemacht haben, leiden häufig unter chronischen Darmproblemen, weil die Darmflora durch die Medikamente zerstört wurde. 

Insgesamt kann eine gesunde Ernährung, die reich an Ballaststoffen, vollwertigen Lebensmitteln und einer breiten Vielfalt von Nährstoffen ist, dazu beitragen, die Verdauung zu unterstützen und die Darmflora gesund zu halten. Es ist auch wichtig, den Einsatz von Antibiotika und Medikamenten vernünftig zu handhaben, Stress zu reduzieren und schädliche Gewohnheiten wie übermässigen Alkohol- und Tabakkonsum zu vermeiden, um die Darmgesundheit zu fördern.

Bei anhaltenden Verdauungsproblemen ist es ratsam, einen Arzt oder Ernährungsexperten aufzusuchen, um eine geeignete Diagnose und Behandlung zu erhalten. Ein besonders schonendes und effizientes Mittel aus der Natur, um Darmprobleme zu adressieren, ist Kolostrum. Kolostrum ist die Erstmilch von Säugetieren wie der Kuh und unterscheidet sich grundsätzlich von der Milch wie wir sie kennen.

Warum sich Kuh-Kolostrum exzellent zum Kurieren des Darms und als Mittel für eine ausgeglichene Darmgesundheit eignet, das möchten wir folglich erklären. 

Kolostrum als Kur für den Darm und zur Förderung der Darmgesundheit

Die modernen Ernährungsgewohnheiten, die oft arm an Ballaststoffen, reich an Zucker und Fett sowie reich an verarbeiteten Lebensmitteln sind, können erhebliche Verdauungsprobleme verursachen und bedrohen mittlerweile sogar die Artenvielfalt der menschlichen Darmbakterien. Diese Probleme können von Verstopfungen bis hin zu Blähungen, Durchfall und einer gestörten Darmflora reichen, die chronisch werden kann.

Die ungleichgewichtige Darmflora ist bei den meisten Menschen mit Verdauungsstörungen das Hauptproblem, welches durch falsche Ernährungsgewohnheiten und andere Faktoren wie übermässigen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln oder Stress entstehen kann.

Kolostrum hat eine einzigartige chemische und biologische Zusammensetzung, die bei der Bekämpfung und Vorbeugung dieser Verdauungsprobleme eine wichtige Rolle spielen kann. 

Die biologischen und chemischen Aspekte, die Kuh-Kolostrum zu einem wahren Segen für die menschliche Darmgesundheit machen, möchten wir nun näher beleuchten.

Chemische & biologische Aspekte von Kolostrum

Kolostrum ist reich an bioaktiven Verbindungen wie Immunglobulinen, darunter Immunglobulin G (IgG, auch Antikörper genannt), die in der Lage sind, Krankheitserreger und Toxine im Darm zu neutralisieren. Diese IgG-Antikörper wirken nicht nur als Verteidigung gegen schädliche Mikroorganismen, sondern haben auch immunregulatorische Eigenschaften, die Entzündungen im Darm reduzieren können.

Neben IgG-Antikörpern enthält Kolostrum auch andere Immunmoleküle wie Lactoferrin, Lysozym und Cytokine. Lactoferrin ist ein Eisenbindungsprotein, das in Kolostrum vorkommt. Es hat antimikrobielle Eigenschaften und kann das Wachstum schädlicher Bakterien im Darm hemmen. Lactoferrin kann zudem auch Entzündungen reduzieren und die Darmbarriere stärken. Lysozym wiederum, ist ein Enzym, das auch in Kolostrum vorkommt und antimikrobielle Eigenschaften vorweist. Es kann die Zellwände von Bakterien schwächen und ihr Wachstum hemmen. Kolostrum enthält auch verschiedene Zytokine, die eine Rolle bei der Regulation des Immunsystems und der Entzündungsreaktion im Darm spielen können.

Überdies sind die in Kolostrum enthaltenen Wachstumsfaktoren wie Insulin-like Growth Factor (IGF-1) entscheidend für die Regeneration und Reparatur des Darmgewebes.

Wie Kolostrum bei Verdauungsproblemen hilft

Die in Kolostrum enthaltenen Immunmoleküle und Antikörper tragen dazu bei, die Darmbarriere zu stärken. Sie binden an schädliche Mikroorganismen und neutralisieren diese, wodurch das Risiko von Entzündungen und Infektionen im Darm reduziert wird.

Kolostrum kann somit Entzündungen im Verdauungstrakt reduzieren, weil es diese Immunregulatoren enthält. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da chronische Entzündungen oft eine Ursache für Verdauungsprobleme sind.

Die in Kolostrum enthaltenen Wachstumsfaktoren, insbesondere IGF-1, unterstützen die Reparatur und Regeneration des Darmgewebes. Dies ist besonders wichtig bei geschädigtem Gewebe durch Entzündungen oder andere Belastungen. Kolostrum fördert somit das Gleichgewicht der Darmflora, indem es das Wachstum von nützlichen Bakterien unterstützt und schädliche Bakterien hemmt. 

Insgesamt zeigt die einzigartige Zusammensetzung von Kolostrum, wie es bei der Vorbeugung und Behandlung von Verdauungsproblemen, die durch moderne Ernährung und andere Faktoren verursacht werden, von Vorteil sein kann. Es trägt zur Stärkung der Darmbarriere, zur Reduzierung von Entzündungen, zur Förderung der Darmreparatur und zur Unterstützung der Darmflora bei. Kolostrum wird daher immer mehr als wertvolles Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung der Darmgesundheit bei Erwachsenen angesehen.

Wenn Sie unter einer Krankheit leiden, ist es wichtig, Kolostrum unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden und die empfohlenen Verzehrmenge einzuhalten, um maximale Vorteile zu erzielen. Zudem sollte Kolostrum nur von vertrauenswürdigen und zertifizierten Anbietern bezogen werden, die das Tierwohl priorisieren und nur überschüssiges Kolostrum einsetzen, sowie das Kolostrum nicht erhitzen (pasteurisieren).

Bitte beachten Sie, dass es wichtig ist, vor der Einnahme von Kolostrum oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln, sowie bei Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten Rücksprache mit einer Fachperson zu halten.

Die Informationen in diesem Blog dienen nur zur allgemeinen Aufklärung und ersetzen keine professionelle medizinische Beratung.

 

Quellen:

 

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